"Musik berührt und verbindet"
Deutsch-polnischer Musikabend in der Alten Amtmannei

    Die drei Bäume im Rhodepark symbolisieren die Städtepartnerschaften.   Jetzt wird eine Tafel aufgestellt.                                                      Foto: Stefan Volpert
„Musik berührt und verbindet!“ Zu einer musikalischen Reise nach   Polen lädt das Komitee für Städtepartnerschaft Nottuln am 24. November   (Freitag) um 19.30 Uhr in die Alte Amtmannei ein. Der Abend hat das   Ziel, der Nottulner Bevölkerung die Partnerstadt Chodziez und das Land Polen näherzubringen. 
    Zu   diesem Zweck werden berühmte polnische Komponisten mit Worten und mit   Einspielungen ihrer Werke vorgestellt, Volkslieder mit polnischen und   deutschen Strophen gemeinsam gesungen und der Film über das   Partnerschaftsjubiläum in Teilen vorgeführt. „Wir werden Sie anregen und   berühren“, verspricht Renata Kaczmarek, Mitglied im Komitee für Städtepartnerschaften und Initiatorin dieses Abends. 
    Folgende   polnische Komponisten werden vorgestellt: Karol Lipiński, Krzysztof   Penderecki, Witold Lutoslawski, Karol Szymanowski, Fryderyk Chopin und   Henryk Wieniawski. Peter Steil wird einen humorvollen Vortrag über die Besonderheiten und Klippen der   polnischen und auch der deutschen Sprache halten. An diesem Abend wird   Steil auch offiziell aus dem Komitee verabschiedet. 
    Live-Musik   bringen Nottulner auf die Bühne: Stefan Volpert (Piano), Heinrich   Willenborg (Kontrabass), Günter Vieth (Schlagzeug), Tomasz Kaczmarek   (Gitarre und Gesang) und Renata Kaczmarek (Gesang). Sie spielen   polnische Musik, Jazz und Volkslieder, teilweise instrumental, teilweise   gesungen mit deutschen Texten. Auch deutsche Titel werden zu Gehör   kommen. Getränke und kleine Snacks aus der polnischen Küche werden vom   Komitee für Städtepartnerschaft vorbereitet. 
    Der Eintritt ist   frei. Gerne werden am Ende des Abends Spenden entgegengenommen, die die   Arbeit des Komitees unterstützen. Der Abend findet im Rahmen der   Nottulner Novembertage statt und wird gefördert als Projekt „Europa bei   uns zu Hause“ vom Ministererium für Bundes- und Europaangelegenheiten,   Internationales und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen.
Westfälische Nachrichten, 17. November 2017




















